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Erstklassige Versorgung an unseren Standorten

Die Essener Universitätsmedizin umfasst das Universitätsklinikum Essen sowie 15 Tochterunternehmen, darunter die Ruhrlandklinik, das St. Josef Krankenhaus Werden, die Herzchirurgie Huttrop und das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen. Unsere Drohnenflüge zeigen alle Standorte im Überblick. Informieren Sie sich über Baumaßnahmen und Innovation anhand unserer interaktiven Standortkarten!

Universitäts­klinikum Essen

Das Universitätsklinikum Essen ist das größte an einem Standort zentrierte Universitätsklinikum des Ruhrgebiets und damit das „Klinikum der Metropole Ruhr“. Die Einrichtungen auf dem zentralen Campus in Essen-Holsterhausen konzentrieren sich seit Jahren erfolgreich auf die Schwerpunkte Onkologie, Transplantation, Herz-Kreislauf, Infektiologie/Immunologie sowie Translationale Neuro-und Verhaltenswissenschaften

Ruhrlandklinik

Die Ruhrlandklinik – das Westdeutsche Lungenzentrum der Universitätsmedizin Essen – ist eine führende medizinische Institution für Prävention, Diagnostik und Behandlung von Lungen- und Atemwegserkrankungen in Essen-Heidhausen. Pro Jahr versorgt die Ruhrlandklinik rund 20.000 Patienten.

St. Josef Krankenhaus Werden

Das St. Josef Krankenhaus Werden sichert im Essener Süden die Notfall- uns Regelversorgung und genießt dank des hohen Spezialisierungsgrades aller Fachkliniken auch über die Stadtgrenzen hinaus einen sehr guten Ruf. Die Patientinnen und Patienten werden sowohl stationär und teilstationär als auch ambulant in folgenden Fachkliniken (167 Betten) versorgt: Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Innere Medizin, Orthopädie/Unfallchirurgie sowie Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Die Zentren für Anästhesiologie und Klinische Radiologie sind Partner aller Fachdisziplinen. Die Zentrale Notaufnahme am UME-Standort in Werden ist eingebunden in die Strukturen der maximalen Notfallversorgung.

Herzchirurgie Huttrop

Die Herzchirurgie Huttrop deckt das gesamte Spektrum der Erwachsenen-Herzchirurgie mit Ausnahme von Schrittmacher- und Organimplantationen ab. Besondere Schwerpunkte bilden die operative Therapie erkrankter Herzkranzgefäße oder geschädigter Herzklappen.